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Man löst Probleme, indem man sie löst

Hungarian-Serbian_border_barrier_3Wie steht Deutschlands größtes Netzwerk für Europa zur Flüchtlingspolitik? – Antwort gibt das EBD-Telegramm mit Standpunkten der Mitgliedsorganisationen.

Erwartungen an die Entscheidungsträger der EU Mitgliedsstaaten formuliert EBD-Vorstandsmitglied Frank Burgdörfer (Citizens of Europe) ganz klar:

„Ich erwarte von Regierungen der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, dass Sie in der Flüchtlingsfrage einer fundamentalen europäischen Erkenntnis nicht weiter ausweichen: Man löst Probleme, indem man sie löst – und nicht etwa, indem man sie auf Nachbarn abschiebt. Es geht um sehr viel: Um die Reputation Europas, um die Zukunft des Schengenraums und vor allem um Millionen Menschen die uns brauchen. Die Bundesregierung muss glaubhaft mit gutem Beispiel vorangehen und alles in ihrer Macht stehende tun, um eine breit getragene europäische Lösung mit herbeizuführen.“

Veröffentlicht auf der Website der EBD

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Autor

Diplom-Ökonom, Diplom-Politologe, MSc. in European Accounting and Finance Geschäftsführer bei polyspektiv, Vorstandsmitglied bei der EBD Wohnhaft in Berlin und in der Pfalz

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